Anthony Scacchetti, der Direktor von Bill Up, blickt auf den Monat zurück, der seit dem Start der Anwendung vergangen ist.
Mit dem Start auf der CES in Las Vegas und den ersten Nutzern stand das Team vor zahlreichen Herausforderungen, um das Erlebnis zu verbessern. In diesem internen Austausch teilt uns Anthony die neuesten Entwicklungen, die Anpassungen, die vorgenommen wurden, um den Prozess noch weiter zu vereinfachen, und die zukünftigen Ziele von Bill Up mit.
Bill Up wurde vor einem Monat gestartet. Ich kann mir vorstellen, dass das eine ziemlich intensive Zeit war?
In der Tat war es ein sehr geschäftiger Monat. Wir haben viele Rückmeldungen von Nutzern erhalten, weshalb wir sie gründlich analysieren mussten, um richtig reagieren und Anpassungen vornehmen zu können. Wir mussten auch verstehen, wie wir unsere Präsenz in den Geschäften verfeinern, die KPIs der Website untersuchen und natürlich versuchen, das Ganze zu verbessern, um das Erlebnis noch einfacher zu gestalten.
Der Start fand auf der CES in Las Vegas statt. Wie wurden Sie für diese Veranstaltung ausgewählt?
Es gibt eigentlich zwei Auswahlstufen, also doppelt so viel Stress! Die erste wird von der AURA-Region durchgeführt, die die Relevanz des Projekts bewertet. Wenn Sie validiert sind, müssen Sie dann eine Datei für die CES vorbereiten und warten, bis Sie auch dort ausgewählt werden!
Sie wurden auch zu BFM TV eingeladen. Wie ist diese Erfahrung verlaufen?
Der größte Stress war, zuzusehen, wie der Timer vor mir vorbeiging! Der Journalist stellt Ihnen eine Frage und Sie sehen, dass Sie noch drei Sekunden Zeit haben, um zu antworten. Es ist wirklich schwierig, in so kurzer Zeit zu antworten, und es entsteht ein wenig Druck, wichtige Informationen nicht zu vergessen.
Wie hat sich das Kundenerlebnis seit der Markteinführung entwickelt?
Es gibt einen Aspekt, den wir deutlich unterschätzt hatten: die Anzahl der verschiedenen Android-Modelle! Bei unterschiedlichen Bildschirmgrößen, unterschiedlichen Tastaturen usw. Dies erforderte Anpassungen, um ein reibungsloses Erlebnis zu gewährleisten. Wir erkannten auch, dass wir den Registrierungsprozess verkürzen mussten, um unser Versprechen, „Zahlungen zu vereinfachen“, einzuhalten. Aus diesem Grund haben wir mehrere Bildschirme der Anwendung geändert. Jetzt benötigen Sie nur noch drei Informationen: eine E-Mail, ein Passwort Ihrer Wahl und den Namen des Profils, um Bill up zu nutzen!
Was sind die nächsten Schritte für Bill Up?
Ziel ist es, die Anwendung weiter zu verbessern, neue Funktionen hinzuzufügen und gleichzeitig auf Einfachheit zu achten. Wir wollen auch unsere Präsenz in Europa und den Vereinigten Staaten ausbauen. Schließlich wollen wir das Design perfektionieren. Wir sind noch nicht „pixelperfekt“, auch wenn Aymeric Ravet auf diesem Niveau einen außergewöhnlichen Job gemacht hat!
